Am Frühstückstisch mit Ministerpräsident Kretschmer - Saalemühle + Dresdener Mühle
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Am Frühstückstisch mit Ministerpräsident Kretschmer:
Dresdener Mühle verkündet Neuinvestitionen von rund 40 Millionen Euro.

Ein Frühstück, ganz nach dem Geschmack der hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik, Landwirtschaft, Bäckerhandwerk, aber auch der Mitarbeitenden der Dresdener Mühle, die sichtlich überrascht waren, dass sich der Ministerpräsident einfach und ganz entspannt in ihre Mitte setzte.

Früher Vogel frühstückt …

… und alle waren an diesem frühen Montagmorgen der Einladung zum lockeren Austausch bei ofenfrischen Backwaren von Michael Gutting, Geschäftsführender Gesellschafter der Dresdener Mühle, gefolgt: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, die Landtagsabgeordnete und Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch, der Bundestagsabgeordnete Dr. Markus Reichel (alle CDU). Dazu für die Landwirtschaft die drei IGE-Funktionäre Wolfgang Vogel, Wolfgang Grübler und Peter Baling sowie der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Bäckerhandwerks, Roland Ermer, und der sächsische Bäcker-Landesobermeister Stefan Richter.

Respekt und Anerkennung für die Dresdener Mühle

Ministerpräsident Kretschmer lobte in seiner Rede die Vorreiterrolle der Dresdener Mühle für Traditionshandwerk und Lebensmittelindustrie: „Die Mühlenwirtschaft ist ein starker Partner für die Lebensmittelindustrie. Unternehmen wie die Dresdener Mühle sind dabei ganz wichtig für eine gute Entwicklung des traditionsreichen Bäckerhandwerks hier bei uns in Sachsen. Und sie tragen auch durch die enge Verbindung mit der regionalen Landwirtschaft zu einer insgesamt erfolgreichen wirtschaftlichen Entwicklung im Freistaat bei. Es ist beeindruckend zu sehen, was von dem Unternehmen und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den vergangenen Jahren aufgebaut wurde und jeden Tag geleistet wird, nicht zuletzt im Ausbildungsbereich. Das verdient Respekt und Anerkennung.“

Metropolregion Dresden weiterentwickeln

Ebenso einig waren sich Politik und Wirtschaft darüber, dass es vor allem darum gehe, die Metropolregion Dresden weiterzuentwickeln und deutschlandweit zu einem der attraktivsten und innovativsten Wirtschaftsstandorte zu machen. Dabei wurde besonders die Rolle des modernen Handwerks hervorgehoben, für das die Dresdener Mühle par excellence steht. Doch auch globale Themen machten die Runde, wie eine nachhaltigere Energie- und Umweltpolitik, die Stärkung der deutschen Wirtschaft gemäß ihrem Rang an der Weltspitze sowie die Digitalisierung in der Arbeitswelt. Letztendlich komme es darauf an, Chancen zu nutzen und die Arbeitswelt für die Herausforderungen von Morgen fit zu machen. Ergänzend dazu machte Ministerpräsident Michael Kretschmer noch einmal deutlich, wie wichtig die bevorstehende Landtagswahl in Sachsen am 1. September sei.